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Kurzanleitung für die richtigen PR-Bilder

Bilder sind eine leistungsstarke Möglichkeit, die Medienberichterstattung zu verbessern, Ihre Botschaft oder Geschichte zu veranschaulichen, und sie bieten auch die Möglichkeit, Ihr Branding zu fördern, aber Sie müssen es richtig machen!

Welche Klassen als gutes PR-Image und was wollen Redakteure?

PR-Bilder sollten eine hohe Auflösung haben:

  • 300 (dpi), idealerweise 7 x 5 Zoll
  • Damit soll sichergestellt werden, dass sie geeignet und von ausreichender Qualität sind, um in den Printmedien veröffentlicht zu werden.

    Personenbilder:

    • Stellen Sie sicher, dass genügend Licht vorhanden ist
    • Verwenden Sie kein Weiß als Hintergrundfarbe
    • Kopf- und Schulteraufnahmen sollten für Einzelbilder verwendet werden

      Kleine Team- und Partnerbilder:

      • Stellen Sie sicher, dass alle Personen vor der Kamera stehen, und stellen Sie sicher, dass Sie die vollständigen Namen und Berufsbezeichnungen aller Personen im Bild erhalten (dies ist für große Teambilder nicht erforderlich, z. B. fünf oder sechs Personen und mehr).
      • Versuchen Sie, lange Schlangen von Menschen zu vermeiden. Ein „engeres“ Gruppenfoto ist besser

        Logos und Branding:

        • Die meisten Zeitschriftenredakteure möchten keine direkten Branding-Werbeaktionen über geschichtete Logos über Bildern sehen. Dies macht aus einem „PR-Image“ ein „Werbebild“
        • Verwenden Sie subtile Methoden, um Ihr Logo in die Aufnahme einzufügen – entweder im Hintergrund einer Personenaufnahme oder auf dem Produkt selbst.

          Bild aufnehmen und senden:

          • Wenn Sie das Bild selbst aufnehmen, sollte Ihre Kamera so eingestellt sein, dass das Foto mit der höchstmöglichen Auflösung aufgenommen wird, und die Datei sollte in ihrer größten Größe an den entsprechenden Kollegen gesendet werden.

            Zuletzt – vergessen Sie nicht zu lächeln 😊!